Geld anlegen 2025: Mit Tagesgeld & Festgeld investieren

Wer der Inflation entgegenwirken möchte, muss sein Geld also anlegen. Doch die Geldanlage in Aktien und Co. bringt auch gewisse Risiken mit sich.
Wie legt man Geld am besten an?
In diesem Fall kann das Festgeld in Betracht gezogen werden. Dabei wird Ihr Erspartes für einen fixen Zeitraum auf einem Konto „geparkt“. Da Sie das Geld erst nach Ende der fixen Laufzeit wieder abheben können, ergeben sich deutlich bessere Konditionen als auf dem klassischen Girokonto.
Wenn Sie Ihr Geld aber möglichst gewinnbringend anlegen und von höheren Renditen profitieren möchten, können die folgenden Asset-Klassen in Betracht gezogen werden.
Wenn Sie flexibel in der Geldanlage sein möchten, kann auch das Tagesgeld in Betracht gezogen werden. Wie der Name schon vermuten lässt, können Sie hier täglich auf das investierte Kapital zurückgreifen.
Es gibt keine fixe Laufzeit, was im Alltag deutlich mehr Flexibilität mit sich bringt. Kommen ungeplante Anschaffungen auf Sie zu, kann das investierte Kapital im Notfall jederzeit genutzt werden.
Geld anlegen: Tipps für Anfänger
Die Möglichkeiten sind heutzutage vielfältig und gehen über das klassische Sparen über ein Sparbuch weit hinaus. Wichtig zu wissen ist, dass es anfangs keine großen Summen braucht. Oft können Tagesgeld- oder Festgeldkonten und Portfolios bereits mit 100 Euro oder noch weniger Kapital eröffnet werden.
Wenn Sie selbst mit Aktien, ETFs und Co. handeln wollen, ist zudem eine entsprechende Diversifizierung des Portfolios notwendig. Bei Tages- und Festgeldkonten hingegen können Sie das Geld sicher anlegen und müssen Ihr Kapital nicht weiter diversifizieren.
Als Anfänger sollten Sie nicht den Fehler machen, das gesamte Kapital zu investieren. Sie brauchen ein finanzielles Polster, das schnell und unkompliziert verfügbar ist. Grundsätzlich empfiehlt es sich, drei bis vier Monatsgehälter auf dem Girokonto anzusparen. Das Vermögen darüber hinaus kann dann in verschiedene Anlageprodukte investiert werden.
Sparen oder Investieren? So groß ist der Unterschied tatsächlich
* Für diese Beispielrechnung wurde die durchschnittliche Inflation in Österreich vor der Covid-Pandemie (2016-2019) herangezogen.
Auf den ersten Blick mag das nun nicht allzu tragisch erscheinen. Über die Jahre hinweg und mit höheren Beträgen ist das alleinige Sparen aber nicht empfehlenswert und es ergibt sich eine deutlich spürbare Kluft.

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