Die fünf häufigsten Fehler beim Sparen – und wie du sie vermeidest

Es gibt einige Fehler, die viele von uns machen, wenn es um Sparen geht – und diese können dazu führen, dass man seine Ziele nicht erreicht. In diesem Beitrag erfährst du, welche Fehler du beim Geldsparen vermeiden solltest, damit du deine finanziellen Ziele endlich in die Tat umsetzen kannst. Außerdem geben wir dir ein paar nützliche Geld-Sparen-Tipps, die dir helfen, dein Sparziel effizient zu erreichen.
1. Sparen ohne ein konkretes Ziel vor Augen
Beispiel: Du träumst von einer Weltreise, die etwa 10.000 Euro kosten wird. Wenn du dir ein konkretes Ziel setzt, wird das Sparen viel greifbarer. In diesem Fall könntest du dir vornehmen, in zwei Jahren 10.000 Euro zu sparen. Wenn du monatlich 400 Euro zurücklegst, erreichst du dein Ziel rechtzeitig. Visualisiere dieses Ziel zum Beispiel mit einem Sparrechner oder einer App – so siehst du jeden Monat, wie du deinem Traum näherkommst.
Tipp: Schreibe deine Ziele auf oder erstelle dir einen Plan, um sicherzustellen, dass du auf Kurs bleibst.
2. Kein getrenntes Sparkonto – Girokonto als Sparkonto nutzen
Beispiel: Wenn du weißt, dass dein Sparbetrag jeden Monat auf ein separates Sparkonto überwiesen wird, bist du weniger geneigt, das Geld für unnötige Einkäufe auszugeben. So behältst du die Kontrolle über dein Geld.
Tipp: Eröffne ein separates Online-Sparkonto oder nutze ein Sparbuch, um dein Geld gezielt anzusparen. Achte darauf, dass du möglichst hohe Zinssätze bekommst, um deine Ersparnisse zu maximieren.
3. Ein Konto ohne guten Zinssatz
Beispiel: Nehmen wir an, du hast 5.000 Euro auf deinem Konto und bekommst nur einen Zinssatz von 0,5 % jährlich. Nach einem Jahr hast du nur 25 Euro Zinsen verdient – viel zu wenig, um von einer nennenswerten Rendite zu sprechen. Ein Sparkonto mit besseren Konditionen oder ein Festgeldkonto würden sich hier wesentlich besser eignen.
Tipp: Vergleiche Zinssätze bei unterschiedlichen Banken und informiere dich über verschiedene Arten von Konten, um das für dein Ziel geeignetste zu finden.
4. Nur auf langfristige Ziele hinarbeiten – den Notgroschen vergessen
Beispiel: Du hast beschlossen, dein Geld für eine Reise in fünf Jahren zu sparen. Doch dann geht plötzlich dein Auto kaputt und kostet dich 1.500 Euro. Wenn du keinen Notgroschen hast, musst du möglicherweise auf deine Reisepläne verzichten oder dein langfristiges Sparziel opfern. Eröffne dafür ein separates Konto, z. B. ein Tagesgeldkonto. Dieses garantiert dir einen ertragreichen Zinssatz und ermöglicht es dir im Notfall jederzeit auf dein Geld zuzugreifen.
Tipp: Eine gute Faustregel ist die 50/30/20-Regel: 50 % deines Einkommens für notwendige Ausgaben, 30 % für Wünsche und 20 % für Sparziele (einschließlich Notgroschen). So hast du immer ein finanzielles Polster, ohne deine langfristigen Ziele zu gefährden.
5. Nur kurzfristige Ziele vor Augen haben
Beispiel: Du sparst 300 Euro im Monat für deinen Urlaub in zwei Jahren, aber du solltest vielleicht auch überlegen, wie du langfristig für deine Altersvorsorge oder für den Kauf eines Hauses sparen kannst. Ein Sparbuch für die Altersvorsorge könnte hier sinnvoll sein. Der Trick ist, sowohl kurzfristige als auch langfristige Ziele miteinander zu kombinieren.
Tipp: Setze dir für verschiedene Lebensbereiche separate Sparziele und erstelle einen individuellen Plan, wie du diese erreichst. So behältst du immer im Blick, was du erreichen möchtest und bleibst motiviert.
Fazit: Sparen lohnt sich!
Denke daran: Es gibt viele Geld-Sparen-Tipps, aber der wichtigste Schritt ist, anzufangen. Und schon bald wirst du sehen, wie dein Erspartes wächst. Kontaktiere uns um damit wir dich bei deiner langfristigen Finanzplanung unterstützen können.
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